22,3 Millionen Deutsche erreichen mit weniger als 1000 Euro? neusta Grafenstein und Jamaika machen es vor. Im Herbst 2017 gab es in den deutschen Medien nur ein Thema: Die zähen Koalitionsverhandlungen deutscher Politiker, salopp genannt: Jamaika. Und was sagte die sonnige Insel zu all dem? Sie kündigte in einer Pressemitteilung eine Social-Media-Kampagne an, mit direktem Bezug zur deutschen Politik.
Ein kleines Land wie Jamaika erreichte mit diesem Schachzug ein enormes mediales Echo. Die tourismuspolitischen Ziele Jamaikas wurden in allen großen deutschen Medien kommuniziert, selbst Tourismusminister Edmund Bartlett kam in der Fernsehberichterstattung zu Wort. Charmant und witzig nehmen die Motive die Koalitionsverhandlungen auf die Schippe: „Christian sagt, es ist ein weiter Weg nach Jamaika“/„No, man, just one non-stop flight“ und „Angela sagt, Jamaika ist eine Option“/„I say: All right, man“.
22,3 Millionen Deutsche wurden erreicht, investiert wurden weniger als 1000 Euro. Der Erfolg lässt sich auch an der wachsenden Zahl der Reisenden ablesen: 2017 ist die Zahl der Gäste von 20.768 im Jahre 2016 auf 30.000 zu Ende 2017 angestiegen.
neusta Grafenstein bewies mit der Kampagne einmal mehr den Erfolg holistischen Marketings und verband PR und Kampagne zu einem sinnvollen Ganzen. So war es uns möglich, größtmögliche Aufmerksamkeit zu erzeugen – mit geringstmöglichem Budget.
Hier einige Beispiele aus der Medienberichterstattung: Spiegel Online, ntv, Hamburger Morgenpost, Travelbook, neues Deutschland, Kronen Zeitung, Rhein-Zeitung, ab-in-den-urlaub.de, der Standard, Die Presse, Kleine Zeitung.